MASTERPLAN WISSENSCHAFT

Eine Stadt. Viel Wissen. Das verdeutlichen die rund 54.000 Studierenden der sieben Hochschulen und die Vielzahl der außeruniversitären Institute und wissenschaftlich arbeitenden Archive und Museen, die Dortmund zu einem bedeutenden Hochschul- und Wissenschaftsstandort machen.

Hochschulen

außeruniversitäre Forschungsinstitute

Studierende

Kultureinrichtungen

MASTERPLAN

WISSENSCHAFT

Eine Stadt. Viel Wissen. Das verdeutlichen die rund 54.000 Studierenden der sieben Hochschulen und die Vielzahl der außeruniversitären Institute und wissenschaftlich arbeitenden Archive und Museen, die Dortmund zu einem bedeutenden Hochschul- und Wissenschaftsstandort machen.

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Was gibt es Neues?

04.12.2023: Planungswerkstatt "Junge Menschen und City"

Wir laden Studierende aus Dortmund herzlich zur Teilnahme an der Planungswerkstatt zum Thema “Zentren im Wandel – junge Menschen und City“ ein!

Datum: 04.12.2023
Uhrzeit: 16:00 – 19:00 Uhr
Ort: Stadtlabor Projektor, Westenhellweg 136, 44137 Dortmund 

Die Gestaltung öffentlicher Räume für Jugendliche und junge Erwachsene ist wichtig für die soziale Integration, das Wohlbefinden und die Entwicklung der jungen Generation. Im Sommersemester 2022 haben daher Studierende der TU Dortmund im Rahmen ihres A-Projekts Handlungsvorschläge für eine jugendgerechte Dortmunder City entwickelt. Aufbauend auf den Ergebnissen ist es das Ziel der Planungswerkstatt, gemeinsam Ideen und Lösungen für öffentliche Räume zu entwickeln, die den Bedürfnissen und Wünschen der jungen Generation entsprechen. Ihre Perspektiven als Studierende und Innenstadtakteure spielen dabei eine wichtige Rolle und können einen besonderen Beitrag zu diesem Thema leisten.

Die Werkstatt wird Arbeitsphasen enthalten, bei denen Sie die Möglichkeit haben, Ihre Ideen einzubringen, mit anderen Teilnehmenden zu teilen und Umsetzungsmöglichkeiten mit Expert*innen zu diskutieren.

Infos zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier: Mehr Infos

Fotoprojekt von Studierenden: Ungewohnte City-Ansichten

Ungewohnte, künstlerische und spannende Sichtweisen auf die Dortmunder Innenstadt eröffnete die Ausstellung „Fenster/schau“ mit Fotografien von Studierenden der TU Dortmund. In Kooperation mit dem Händlerverein Qualitätsroute Dortmund sind diese Bilder nun als Postkartenserie in einigen Schaufenstern der Innenstadt zu finden.

Seit einem Jahr kooperieren das Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der TU Dortmund und die Qualitätsroute Dortmund: Studierende der Arbeitsbereiche Fotografie und Kunstwissenschaft der TU Dortmund setzen sich mit Wahrnehmungsweisen und Konzeptionen des Urbanen auseinander. Schon im vergangenen Winter waren erste Bilder in ausgewählten Schaufenstern der Innenstadt zu sehen, im Spätsommer auch auf dem „Campus Stadt“, der Hochschul-Etage im Dortmunder U.

Im Sommersemester 2023 hatte sich auch das Team des Masterplans Wissenschaft der Stadt Dortmund mit seiner Themengruppe „Wissenschaftsstadt und Kulturmetropole“ eingebracht. Zum „Basiscamp“ wurde der Projektor, der Innovationsraum am Westenhellweg. Von hier aus brachen die Fotograf*innen in die Innenstadt auf.

26.09.2023: Wissenschaftsquiz und Science Slam im Projektor

Am Dienstag, den 26. September, steht das Gebiet rund um das Dortmunder U im Mittelpunkt – vom Emil-Moog-Platz bis hin zum Wall. Auch der Projektor am Westenhellweg 136 öffnet von 14.30 Uhr bis 20.00 Uhr seine Türen. Das Hochschul- und Wissenschaftsbüro und das Smart City Team der Stadt Dortmund laden Interessierte zum „Open House“ und Science Slam ein.

Digitalisierung im Projektor erleben

Am Nachmittag gibt es verschiedene Informations- und Mitmachstände zu entdecken und es werden Aktivitäten zum Ausprobieren angeboten: Besucher*innen können sich über die Smart City Strategie informieren, an einem Wissenschaftsquiz teilnehmen, die Dortmunder Smart City App testen und sich mit dem Thema Mitwirken auseinandersetzen.

Bühne frei für die Wissenschaft
Ab 18:00 Uhr heißt es dann „Bühne frei“: Gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund lädt die Stadt Dortmund zum Science Slam ein. Dabei präsentieren vier Wissenschaftler*innen innerhalb von zehn Minuten ihre Forschungsthemen. In unterhaltsamen, kreativen Vorträgen erklären sie komplexe Zusammenhänge und zeigen, wie interessant Wissenschaft sein kann. Anschließend entscheidet das Publikum über den besten Vortrag. Mehr Infos

XR Science Award 2023
Goldenex X auf der linken Seite und das DIVR Logo in der unteren rechten Ecke

Bildquelle: DIVR

Seit 2018 vergibt das Deutsche Institut für virtuelle Realitäten (DIVR e.V. gemeinnützig) den DIVR XR Science Award an innovative Hochschulprojekte aus dem DACH Raum, die sich mit den Themen „Virtual Reality, Augmented Reality, Metaverse und Spatial Computing“ beschäftigen. Neben der Auszeichnung der besten Projekte in insgesamt sieben Kategorien steht vor allem das Netzwerken im Vordergrund. Eine Vielzahl an Hochschulen, also Studierende und Forscher sind jedes Jahr dabei … ihr auch?

Die Bewerbungsphase für den DIVR Science Award 2023 wurde auf den 25.08.2023 um 12 Uhr verlängert. Nutzt jetzt die Chance und bewerbt euch auf den wichtigsten Preis für Forschungs- und Uni-Projekte aus DACH!

Mehr Infos zum Event:
https://divr.de/award/

Jetzt Bewerben:
https://www.umfrageonline.com/c/divr-award-bewerbung

Den ausführlichen Rückblick vom DIVR 2022 können Sie hier nachlesen.

Rückblick auf die 6. Dortmunder Wissenschaftskonferenz "Energiezukunft"

Am 14. Juni 2023  fand die 6. Dortmunder Wissenschaftskonferenz zum Thema Energiezukunft statt. Das Programm gestalteten die verschiedene Akteure der Dortmunder Wissenschafts- und Wirtschaftslandschaft sowie externe Expertinnen und Experten gemeinsam. Alle beschäftigten sich mit der Frage: Wie müssen sich Regionen, Städte und Unternehmen heute aufstellen, um die große Herausforderung der Energiewende zu meistern? Die interdisziplinären Beiträge aus  Wissenschaft, Stadt und Wirtschaft zeigten gemeinsame Lösungswege und Ideen auf, um die klimaneutrale und zugleich sichere und wirtschaftliche Energieversorgung in Dortmund zu erreichen. Dabei gewährte das wissenschaftliche Kompetenzfeld „Energie“ im Masterplan Wissenschaft Einblicke in anwendungsnahe Forschungsprojekte. Henrik Müller, Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der TU Dortmund, moderierte die Veranstaltung.

Wissenschaftskonferenz Programmflyer herunterladen

Abschlussveranstaltung "Stadt im Wandel"

Von Kohle, Stahl und Bier zu Bildung, Wissenschaft und Forschung. Dortmund – eine Stadt mit Mut zum Wandel. Bereits seit 2013 arbeiten in Dortmund Wissenschaft, Wirtschaft, Stadtgesellschaft, Kultur, Politik und Verwaltung im Masterplan Wissenschaft zusammen. Die Menschen in der Stadt profitieren von den innovativen und wissenschaftlichen Impulsen. Aber auch die Wissenschaft in Dortmund gewinnt wichtige Erkenntnisse aus Stadt, Kultur und Wirtschaft.

Ein wichtiges Thema, womit sich viele auseinandersetzen, ist die Bewältigung der Klimakrise. Fest steht: Sie kann gesellschaftlich nur gelingen, wenn Nachhaltigkeit zugleich ökologisch, sozial und ökonomisch gedacht und umgesetzt wird.

Im Rahmen des Masterplans Wissenschaft wird das Thema in der neuen Veranstaltungsreihe „Stadt im Wandel“ ganzheitlich beleuchtet. Verschiedene Perspektiven sollen sichtbar gemacht und Fragestellungen diskutiert werden. Zweimal im Monat können sich Interessierte auf spannende Impulse und interessante Gespräche freuen. Die Veranstaltungen finden im neuen Innovationsraum Projektor – Raum für Innovationen und Zusammenarbeit statt und sind kostenlos.

Weitere Informationen zu den Terminen finden Sie hier.

Willkommen in Dortmund| Welcome to Dortmund

Wissenschaftsstadt Dortmund – Lerne uns kennen

ICAPITAL - INTERNATIONALE GÄSTE VERNETZEN SICH BEI WORKSHOPS IN DER INNOVATIONSHAUPTSTADT DORTMUND

ICAPITAL AWARD: Neues Wandbild verschönert die Dortmunder Innenstadt

Dortmunds Innenstadt ist um ein Wandbild, ein sogenanntes Mural, reicher. Der Künstler Juri Schäffer greift damit Dortmunds Innovationsansatz „Zukunft aus der Nachbarschaft“ und Ideen der europäischen Zusammenarbeit auf.

Weitere Infos unter: dortmund.de

"Innovation next door" | Bewerbungsvideo zur europäischen Innovationshauptstadt 2021 (icapital)

Wissenschaftstag (Virtuelle Einblicke)

Partner*innen

Statements

Prof. Dr. Andrea Kienle

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 bildet den Rahmen für neue, partizipative Formate an der Schnittstelle von Wissenschaft und Stadtentwicklung und bietet Raum zum Experimentieren und Erproben. Anknüpfend an das gemeinsam erarbeitete Entwicklungskonzept Campus 2030 werden die Hochschul- und Wissenschaftsstandorte weiterentwickelt. Zusammen mit den Studierendenvertreter*innen von TU und FH freuen wir uns auf diesen spannenden Prozess.“

Prof. Dr. Andrea Kienle, Prorektorin Digitalisierung FH Dortmund und Sprecherin der Themengruppe 4 “Experimentelle Stadt“

Bild: FH Dortmund

Prof. Dr. Martina Brandt

„Ich freue mich sehr, in einem solch dynamischen Umfeld zu leben und zu forschen: Dortmund bietet uns im Rahmen des Masterplans jede Menge Möglichkeiten, uns zu vernetzen und gemeinsam in der Sache voranzukommen!“

Prof. Dr. Martina Brandt, TU Dortmund, Fakultät Sozialwissenschaften und
Sprecherin des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Demografischer Wandel

Bild: TU Dortmund

Herbert Waldmann

„Der Masterplan Wissenschaft ist ein sehr breit aufgestellter Beteiligungsprozess, der die Relevanz der Wissenschaft für Dortmund aufzeigt, gute Rahmenbedingungen fördert und darüber hinaus die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt weiter voranbringt. Dabei geht es nicht nur um exzellente Forschung und Lehre, sondern auch darum, wie wir wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, Diskussionen anregen, Neugier wecken und Prozesse anstoßen, die unser Leben verbessern und unsere Wirtschaft beleben.“

Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Waldmann, Beauftragter für den Masterplan Wissenschaft 2.0,
Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie und TU Dortmund

Bild: MPI

Marlene Schlüter

„Der Masterplan Wissenschaft gibt uns Studierenden in Dortmund die Möglichkeit aktiv mitzugestalten, eigene Ideen einzubringen, studentische Interessen zu platzieren und in Zusammenarbeit mit den Themengruppen anzugehen. Als Studierendenvertretung engagieren wir uns, um Dortmund für Studierende noch lebenswerter zu machen.“

Marlene Schlüter, Vorsitzende des AStA der TU Dortmund und ehemalige Sprecherin der Themengruppe 4 „Experimentelle Stadt“

Bild: privat

Dirk Stürmer

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 ist der perfekte Kompass für unsere Startups und Wachstumsunternehmen am Wissenschafts- und Technologiestandort Dortmund.“

Dirk Stürmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, TechnologieZentrumDortmund
und Sprecher der Themengruppe 3 „Wissenswirtschaft“

Bild: TZDo/Roland Kentrup

Katja Klingebiel

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stärkt die interdisziplinäre Vernetzung aller Logistikakteure in Dortmund.“

Prof. Dr.-Ing. Katja Klingebiel, Fachbereich Wirtschaft, FH Dortmund 
und Sprecherin des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Logistik

Bild: Fraunhofer IML

Thomas Westphal

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 nimmt die Stadtgesellschaft und die westfälische Wirtschaftsregion mit, so dass Wissenschaft und Wirtschaft im Netzwerk vorankommen. Im Zentrum stehen die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale der Künstlichen Intelligenz für unsere Stadt. So lässt Dortmund das Wissen wachsen und nutzt die Innovation der Künstlichen Intelligenz für die Großstadt der Nachbarn.“

Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Bild: Lutz Kampert, Dortmund

Daniel Rauh

„Das wissenschaftliche Kompetenzfeld „Biomedizin und Wirkstoffforschung“ schafft eine ausgezeichnete Grundlage für eine noch breitere translationale biomedizinische Forschung am Standort und es hat seine Tragfähigkeit bereits in zahlreichen Kooperationen bewiesen. Die akademischen- und Industriepartner ergänzen sich in Dortmund synergistisch und profitieren von der räumlichen Nähe. Dieses beispiellose Netzwerk gilt es im Masterplan Wissenschaft 2.0 zu manifestieren und weiter auszubauen, um Dortmund als Standort für translationale Wirkstoffentwicklung weiter zu stärken.“

Prof. Dr. Daniel Rauh, Koordinator des Drug Discovery Hubs Dortmund und Fakultät für Chemie und Chemische Biologie, TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Biomedizin und Wirkstoffforschung

Bild: Mercur

Sylvia Tiews

„Eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung Dortmund sind die lokalen und regionalen  F&E-Transferverbünde. Mit diesen soll der Wirtschaftsstandort Dortmunds als westfälische  Metropole für wissens- und unternehmensorientierte Dienstleistungen weiter ausgebaut  werden. Die Wirtschaftsförderung Dortmund beteiligt sich daher intensiv am Prozess zum  Masterplan Wissenschaft 2.0. Ziel ist es, den Brückenbau zwischen Wirtschaft, der  Wissenschaft, der Stadt Dortmund und weiteren intermediären Organisationen zu begleiten  und aktiv mitzugestalten.“ 

Sylvia Tiews, Wirtschaftsförderung Dortmund  

Bild: Wirtschaftsförderung Dortmund/Stefan Grey

Guido Quelle

„Der Masterplan Wissenschaft verbindet Akteure aus Wissenschaft und Forschung, Bildung, Wirtschaft und Kultur und schafft Begegnungsräume mit der Stadtgesellschaft – das unterstützen wir als Dortmund-Stiftung gern.“

Prof. Dr. Guido Quelle, Dortmund-Stiftung

Bild: Mandat GmbH

Stefan Schreiber

„Die Entwicklung Dortmunds zu einer Wissenschaftsstadt ist unübersehbar. Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, die Wissenschaftskompetenzen insbesondere durch Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weiter zu stärken und unser Können sichtbar machen.“

Stefan Schreiber, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund und Sprecher der Themengruppe 3 „Wissenswirtschaft“

Bild: IHK zu Dortmund/Isabella Thiel

Uwe Clausen

„Wissenschaft bietet nicht nur spannende berufliche Perspektiven für neugierige Menschen, sie ist auch eine wichtige Grundlage für die Innovationskraft einer Stadt oder Region. Für den Masterplan Wissenschaft in Dortmund engagiere ich mich gerne, weil ich schon über 20 Jahre hier lebe, die Sichtbarkeit der Wissenschaft stärken will, den Austausch zwischen den Akteuren sehr förderlich finde und wir mit unserer Logistik-Forschung z.B. zu besseren Lösungen in der Ver- und Entsorgung, zu wettbewerbsfähigen Dienstleistungen, nachhaltigen Prozessen und Technologien im Dienste der Menschen etwas beitragen können.“

Prof. Dr. Uwe Clausen, Institutsleitung Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik 

Bild: Fraunhofer IML

Michael Henke

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stärkt die interdisziplinäre Vernetzung aller Logistikakteure in Dortmund.“

Prof. Dr. Michael Henke, Institutsleiter am Fraunhofer IML / Fakultät Maschinenbau, TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Logistik

Bild: Fraunhofer IML

Christian Rehtanz

„Die andauernde Transformation der Stadt Dortmund und des Ruhrgebiets zur Innovations- und Wissensmetropole findet im Kompetenzfeld Energie für die Transformation des Energiesystems in Richtung CO2-Neutralität mittels neuer Materialien, Digitalisierung sowie raum-, wirtschafts- und gesellschaftsbezogenen Systembetrachtungen eine herausragende Ausprägung. Hierbei hilft der Masterplan Wissenschaft, um die Stärken zu bündeln und zielgerichtet auszubauen“   

Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz, Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft, TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Energie

Bild: TU Dortmund/Roland Beage

Michaela Bonan

„Die schönsten Aktivitäten nützen nichts, wenn sie nicht in der Stadtgesellschaft ankommen. Gute Kommunikation – offen und transparent – ist das A und O jedes erfolgreichen Veränderungsprozesses. Es freut mich, dass ich meine Expertise im Bereich der Partizipation und Kommunikation in den Masterplan einbringen und den Umsetzungsprozess aktiv mitgestalten kann.“

Michaela Bonan, Ombudsfrau für Bürgerinteressen und -initiativen

Bild: Koordinierungsstelle “nordwärts“/Sebastian Vauken

Prof. Dr. Monika Reichert

„Der Masterplan Wissenschaft ist m.E. vorbildlich für andere Kommunen und/oder Regionen. Meine Beteiligung bietet mir die großartige Möglichkeit, gemeinsam mit Dortmunder Kolleg*innen die zukünftigen Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels nicht nur zu diskutieren, sondern auch interdisziplinär zu erforschen.“

Prof. Dr. Monika Reichert, Institut für Soziologie, TU Dortmund und Sprecherin des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Demografischer Wandel

Bild: TU Dortmund

Evi Hoch

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stößt innovative Projekte an wichtigen Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft an. Als Förderin der Wissenschaft freuen wir uns sehr, dieses zukunftsrelevante Gemeinschaftsprojekt von Anfang an zu begleiten und zu unterstützen!“

Evi Hoch, Stiftungsvorstand Wilo-Foundation

Bild: Wilo-Foundation

Wilhelm Schwick

„Der Masterplan Wissenschaft hat für mich eine besondere Bedeutung, weil die Hochschulen in gesellschaftliche Bereiche hineinwirken können – und umgekehrt.“

Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der FH Dortmund und Sprecher der Themengruppe 2 “Exzellenz & Vernetzung”

Bild: FH Dortmund/Volker Wiciok

Svenja Rebsch

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 hat die Potenziale von Exzellenz und Vernetzung herausgearbeitet. RIF setzt sich im Kompetenzfeld Produktionstechnik besonders für institutionsübergreifende Entwicklungsprojekte und die internationale Sichtbarkeit ein. Für den Transfer mit industriellem und gesellschaftlichem Fokus, den wir in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft interdisziplinär und praxisgerecht gestalten, schätzen wir die vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten am Wissenschaftsstandort Dortmund sehr.“

Dr. Svenja Rebsch, RIF Institut für Forschung und Transfer e.V., Geschäftsführung

Bild: simonthon.com

Barbara Welzel

„Dortmund ist eine vielfältige Wissenschaftsstadt und eine lebendige Kulturmetropole; beide Aspekte sind eng miteinander verwoben. Gemeinsam wollen wir Akteure vernetzen sowie Sichtbarkeit und Partizipation vergrößern. Dazu gehört nicht zuletzt eine aktive Beteiligung junger Menschen.“

Prof. Dr. Barabara Welzel, Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft, TU Dortmund und Sprecherin der Themengruppe 1 „Wissenschaftsstadt und Kulturmetropole

Bild: Lutz Kampert, Dortmund

Ludger Wilde

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 bildet den Rahmen für neue, partizipative Formate an der Schnittstelle von Wissenschaft und Stadtentwicklung und bietet Raum zum Experimentieren und Erproben. Anknüpfend an das gemeinsam erarbeitete Entwicklungskonzept Campus 2030 werden die Hochschul- und Wissenschaftsstandorte weiterentwickelt. Zusammen mit den Studierendenvertreter*innen von TU und FH freuen wir uns auf diesen spannenden Prozess.“

Ludger Wilde, Planungsdezernent der Stadt Dortmund und Sprecher der Themengruppe 4 “Experimentelle Stadt“

Bild: Dortmund-Agentur/Roland Gorecki

Manfred Bayer

„Mit dem Masterplan Wissenschaft arbeiten wir gemeinsam daran, Dortmund als Wissenschaftsstadt weiterzuentwickeln und unsere Erfolge sichtbar nach außen zu tragen. Es ist selbstverständlich, dass die TU Dortmund als größte Forschungseinrichtung vor Ort mit mehr als 33.000 Studierenden von Anfang an mit dabei ist.“

Prof. Dr. Manfred Bayer, Rektor der TU Dortmund und Sprecher der Themengruppe 2 „Exzellenz & Vernetzung“

Bild: TU Dortmund/Benito Barajas

Prof. Dr. Christoph Strünck

„Der Masterplan bietet die Chance, in der Dortmunder Wissenschaftslandschaft die Wege zu wichtigen Partnern zu finden und neue Verbünde zu bilden. Die Mischung aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, forschenden Unternehmen und öffentlichen Institutionen eröffnet sehr gute Perspektiven, um Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung produktiv zu verbinden. Dazu braucht es einen Prozess wie den Masterplan, der von gemeinsamem Engagement und verteilter Verantwortung getragen wird.“

Prof. Dr. Christoph Strünck, Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Demografischer Wandel

Bild: privat

Partner*innen

Statements

Thomas Westphal

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 nimmt die Stadtgesellschaft und die westfälische Wirtschaftsregion mit, so dass Wissenschaft und Wirtschaft im Netzwerk vorankommen. Im Zentrum stehen die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale der Künstlichen Intelligenz für unsere Stadt. So lässt Dortmund das Wissen wachsen und nutzt die Innovation der Künstlichen Intelligenz für die Großstadt der Nachbarn.“

Thomas Westphal, Oberbürgermeister

Herbert Waldmann

„Der Masterplan Wissenschaft ist ein sehr breit aufgestellter Beteiligungsprozess, der die Relevanz der Wissenschaft für Dortmund aufzeigt, gute Rahmenbedingungen fördert und darüber hinaus die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt weiter voranbringt. Dabei geht es nicht nur um exzellente Forschung und Lehre, sondern auch darum, wie wir wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, Diskussionen anregen, Neugier wecken und Prozesse anstoßen, die unser Leben verbessern und unsere Wirtschaft beleben.“

Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Waldmann, Beauftragter für den Masterplan Wissenschaft 2.0,
Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie und TU Dortmund

Dirk Stürmer

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 ist der perfekte Kompass für unsere Startups und Wachstumsunternehmen am Wissenschafts- und Technologiestandort Dortmund.“

Dirk Stürmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, TechnologieZentrumDortmund
und Sprecher der Themengruppe 3 „Wissenswirtschaft“

Prof. Dr. Martina Brandt

„Ich freue mich sehr, in einem solch dynamischen Umfeld zu leben und zu forschen: Dortmund bietet uns im Rahmen des Masterplans jede Menge Möglichkeiten, uns zu vernetzen und gemeinsam in der Sache voranzukommen!“

Prof. Dr. Martina Brandt, TU Dortmund, Fakultät Sozialwissenschaften
Sprecherin des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Demografischer Wandel

Guido Quelle

„Der Masterplan Wissenschaft verbindet Akteure aus Wissenschaft und Forschung, Bildung, Wirtschaft und Kultur und schafft Begegnungsräume mit der Stadtgesellschaft – das unterstützen wir als Dortmund-Stiftung gern.“

Prof. Dr. Guido Quelle, Dortmund-Stiftung

Christian Rehtanz

„Die andauernde Transformation der Stadt Dortmund und des Ruhrgebiets zur Innovations- und Wissensmetropole findet im Kompetenzfeld Energie für die Transformation des Energiesystems in Richtung CO2-Neutralität mittels neuer Materialien, Digitalisierung sowie raum-, wirtschafts- und gesellschaftsbezogenen Systembetrachtungen eine herausragende Ausprägung. Hierbei hilft der Masterplan Wissenschaft, um die Stärken zu bündeln und zielgerichtet auszubauen“   

Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz, Technische Universität Dortmund,Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Energie

Michael Henke

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stärkt die interdisziplinäre Vernetzung aller Logistikakteure in Dortmund.“

Prof. Dr. Michael Henke,
Institutsleiter am Fraunhofer IML und Lehrstuhl für Unternehmenslogistik an der Fakultät Maschinenbau, TU Dortmund

Katja Klingebiel

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stärkt die interdisziplinäre Vernetzung aller Logistikakteure in Dortmund.“

Prof. Dr.-Ing. Katja Klingebiel, Fachbereich Wirtschaft, FH Dortmund
Sprecherteam des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Logistik

Daniel Rauh

„Das wissenschaftliche Kompetenzfeld „Biomedizin und Wirkstoffforschung“ schafft eine ausgezeichnete Grundlage für eine noch breitere translationale biomedizinische Forschung am Standort und es hat seine Tragfähigkeit bereits in zahlreichen Kooperationen bewiesen. Die akademischen- und Industriepartner ergänzen sich in Dortmund synergistisch und profitieren von der räumlichen Nähe. Dieses beispiellose Netzwerk gilt es im Masterplan Wissenschaft 2.0 zu manifestieren und weiter auszubauen, um Dortmund als Standort für translationale Wirkstoffentwicklung weiter zu stärken.“

Prof. Dr. Daniel Rauh, Koordinator des Drug Discovery Hubs Dortmund und Fakultät für Chemie und Chemische Biologie, TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Biomedizin und Wirkstoffforschung

Sylvia Tiews

„Eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung Dortmund sind die lokalen und regionalen  F&E-Transferverbünde. Mit diesen soll der Wirtschaftsstandort Dortmunds als westfälische  Metropole für wissens- und unternehmensorientierte Dienstleistungen weiter ausgebaut  werden. Die Wirtschaftsförderung Dortmund beteiligt sich daher intensiv am Prozess zum  Masterplan Wissenschaft 2.0. Ziel ist es, den Brückenbau zwischen Wirtschaft, der  Wissenschaft, der Stadt Dortmund und weiteren intermediären Organisationen zu begleiten  und aktiv mitzugestalten.“ 

Sylvia Tiews, Wirtschaftsförderung Dortmund  

Uwe Clausen

„Wissenschaft bietet nicht nur spannende berufliche Perspektiven für neugierige Menschen, sie ist auch eine wichtige Grundlage für die Innovationskraft einer Stadt oder Region. Für den Masterplan Wissenschaft in Dortmund engagiere ich mich gerne, weil ich schon über 20 Jahre hier lebe, die Sichtbarkeit der Wissenschaft stärken will, den Austausch zwischen den Akteuren sehr förderlich finde und wir mit unserer Logistik-Forschung z.B. zu besseren Lösungen in der Ver- und Entsorgung, zu wettbewerbsfähigen Dienstleistungen, nachhaltigen Prozessen und Technologien im Dienste der Menschen etwas beitragen können.“

Prof. Dr. Uwe Clausen, Institutsleitung Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML)

Stefan Schreiber

„Die Entwicklung Dortmunds zu einer Wissenschaftsstadt ist unübersehbar. Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, die Wissenschaftskompetenzen insbesondere durch Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weiter zu stärken und unser Können sichtbar machen.“

Stefan Schreiber, Hauptgeschäftsführung IHK zu Dortmund und Sprecher der Themengruppe 3 „Wissenswirtschaft“

Marlene Schlüter

„Der Masterplan Wissenschaft gibt uns Studierenden in Dortmund die Möglichkeit aktiv mitzugestalten, eigene Ideen einzubringen, studentische Interessen zu platzieren und in Zusammenarbeit mit den Themengruppen anzugehen. Als Studierendenvertretung engagieren wir uns, um Dortmund für Studierende noch lebenswerter zu machen.“

Marlene Schlüter, Vorsitzende des AStA der TU Dortmund und Sprecherin der Themengruppe 4 „Experimentelle Stadt“

Michaela Bonan

„Die schönsten Aktivitäten nützen nichts, wenn sie nicht in der Stadtgesellschaft ankommen. Gute Kommunikation – offen und transparent – ist das A und O jedes erfolgreichen Veränderungsprozesses. Es freut mich, dass ich meine Expertise im Bereich der Partizipation und Kommunikation in den Masterplan einbringen und den Umsetzungsprozess aktiv mitgestalten kann.“

Michaela Bonan, Ombudsfrau für Bürgerinteressen und -initiativen

Evi Hoch

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stößt innovative Projekte an wichtigen Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft an. Als Förderin der Wissenschaft freuen wir uns sehr, dieses zukunftsrelevante Gemeinschaftsprojekt von Anfang an zu begleiten und zu unterstützen!“

Evi Hoch, Stiftungsvorstand Wilo-Foundation

Manfred Bayer

„Mit dem Masterplan Wissenschaft arbeiten wir gemeinsam daran, Dortmund als Wissenschaftsstadt weiterzuentwickeln und unsere Erfolge sichtbar nach außen zu tragen. Es ist selbstverständlich, dass die TU Dortmund als größte Forschungseinrichtung vor Ort mit mehr als 33.000 Studierenden von Anfang an mit dabei ist.“

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Svenja Rebsch

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 hat die Potenziale von Exzellenz und Vernetzung herausgearbeitet. RIF setzt sich im Kompetenzfeld Produktionstechnik besonders für institutionsübergreifende Entwicklungsprojekte und die internationale Sichtbarkeit ein. Für den Transfer mit industriellem und gesellschaftlichem Fokus, den wir in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft interdisziplinär und praxisgerecht gestalten, schätzen wir die vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten am Wissenschaftsstandort Dortmund sehr.“

Dr. Svenja Rebsch, RIF Institut für Forschung und Transfer e.V., Geschäftsführung

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„Dortmund ist eine vielfältige Wissenschaftsstadt und eine lebendige Kulturmetropole; beide Aspekte sind eng miteinander verwoben. Gemeinsam wollen wir Akteure vernetzen sowie Sichtbarkeit und Partizipation vergrößern. Dazu gehört nicht zuletzt eine aktive Beteiligung junger Menschen.“

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Wilhelm Schwick

„Der Masterplan Wissenschaft hat für mich eine besondere Bedeutung, weil die Hochschulen in gesellschaftliche Bereiche hineinwirken können – und umgekehrt.“

Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der FH Dortmund und Sprecher der Themengruppe 2 “Exzellenz & Vernetzung”

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Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates Wissenschaft & Talente

Geschäftsstelle Masterplan Wissenschaft

Betenstraße 19
44137 Dortmund

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wissenschaft.dortmund.de

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Hochschul- und Wissenschaftsreferentin
0231 50-22586
amaertin@stadtdo.de

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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