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MASTERPLAN WISSENSCHAFT

Eine Stadt. Viel Wissen. Das verdeutlichen die rund 54.000 Studierenden der sieben Hochschulen und die Vielzahl der außeruniversitären Institute und wissenschaftlich arbeitenden Archive und Museen, die Dortmund zu einem bedeutenden Hochschul- und Wissenschaftsstandort machen.

Hochschulen

außeruniversitäre Forschungsinstitute

Studierende

Kultureinrichtungen

MASTERPLAN

WISSENSCHAFT

Eine Stadt. Viel Wissen. Das verdeutlichen die rund 54.000 Studierenden der sieben Hochschulen und die Vielzahl der außeruniversitären Institute und wissenschaftlich arbeitenden Archive und Museen, die Dortmund zu einem bedeutenden Hochschul- und Wissenschaftsstandort machen.

Hochschulen

außeruniversitäre Forschungsinstitute

Studierende

Kultureinrichtungen

Was gibt es Neues?

Save the Date: 6. Dortmunder Wissenschaftskonferenz zum Thema "Energiezukunft"

Die Dortmunder Wissenschaft setzt sich mit wichtigen Fragestellungen auseinander – vom verantwortungsvollen Umgang von Künstlicher Intelligenz, zum Zusammenleben der verschiedenen Generationen bis hin zu einer sicheren Energiezukunft. Letztere steht im Mittelpunkt der diesjährigen Wissenschaftskonferenz am 14. Juni 2023 (12:00 -19:00 Uhr im Dortmunder U) – merken Sie sich den Termin schon einmal vor! Geplant sind verschiedene Vorträge und Paneltalks, Einblicke in innovative Start-Ups aus dem Energiebereich und eine Podiumsdiskussionen. Weitere Infos folgen in Kürze.

Save the Date zur 6. Dortmunder Wissenschaftskonferenz zum herunterladen

Neue Veranstaltungsreihe "Stadt im Wandel"

Von Kohle, Stahl und Bier zu Bildung, Wissenschaft und Forschung. Dortmund – eine Stadt mit Mut zum Wandel. Bereits seit 2013 arbeiten in Dortmund Wissenschaft, Wirtschaft, Stadtgesellschaft, Kultur, Politik und Verwaltung im Masterplan Wissenschaft zusammen. Die Menschen in der Stadt profitieren von den innovativen und wissenschaftlichen Impulsen. Aber auch die Wissenschaft in Dortmund gewinnt wichtige Erkenntnisse aus Stadt, Kultur und Wirtschaft.

Ein wichtiges Thema, womit sich viele auseinandersetzen, ist die Bewältigung der Klimakrise. Fest steht: Sie kann gesellschaftlich nur gelingen, wenn Nachhaltigkeit zugleich ökologisch, sozial und ökonomisch gedacht und umgesetzt wird.

Im Rahmen des Masterplans Wissenschaft wird das Thema in der neuen Veranstaltungsreihe „Stadt im Wandel“ ganzheitlich beleuchtet. Verschiedene Perspektiven sollen sichtbar gemacht und Fragestellungen diskutiert werden. Zweimal im Monat können sich Interessierte auf spannende Impulse und interessante Gespräche freuen. Die Veranstaltungen finden im neuen Innovationsraum Projektor – Raum für Innovationen und Zusammenarbeit statt und sind kostenlos.

Weitere Informationen zu den Terminen finden Sie hier.

XR Science Award 2022

 

3 Nominierte – 7 Sieger: Am 27. September wurde der XR Science Award des Deutschen Institut für virtuelle Realitäten (DIVR e.V.) im Rahmen der digitalen Woche Dortmund 2022 in der DASA und im Metaverse verliehen.

Den ausführlichen Rückblick gibt können Sie hier nachlesen.

Rückblick 5. Dortmunder Wissenschaftskonferenz

Unter dem Motto GENERATIONEN VERBINDEN fand am 14. Juni 2022 die 5. Dortmunder Wissenschaftskonferenz statt. Ein vielfältiges Konferenz- und Rahmenprogramm lockte über 140 Besucher*innen aus Wissenschaft, Stadtgesellschaft und Verwaltung ins Dortmunder U. Alle Infos unter: wissenschaftskonferenz.dortmund.de

Zwischen Digitalität und Künstlicher Intelligenz - Dortmunder*innen konnten Wissenschaft live erleben

Am Freitag, 12. November, konnten Interessierte Wissenschaft wieder live erleben – windo e. V., die Stadt Dortmund und die Dortmund-Stiftung hatten zum 17. Dortmunder Wissenschaftstag in die DASA Arbeitswelt Ausstellung und den digitalen Raum eingeladen. Die Hauptthemen: Digitalität und Künstliche Intelligenz.

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Weitere Infos unter: wissenschaftstag.dortmund.de 

Masterplan Wissenschaft 2.0 im Rat beschlossen

Am Donnerstag, 20.5.2021, hat der Rat der Stadt Dortmund den Masterplan Wissenschaft 2.0 einstimmig beschlossen. Als strategisches Instrument der Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Verwaltung und Stadtgesellschaft geht der Masterplan Wissenschaft damit in die zweite Runde. Die Rektoren von TU Dortmund und FH Dortmund, Prof. Dr. Manfred Bayer und Prof. Dr. Wilhelm Schwick, sowie der Masterplanbeauftragte Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Waldmann haben die Ergebnisse der einjährigen Entwicklungsphase den Ratsmitgliedern vorgestellt.

Bild: Dortmund-Agentur/Roland Gorecki

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Wissenschaftsstadt Dortmund – lerne uns kennen

iCAPITAL - Internationale Gäste vernetzen sich bei Workshops in der Innovationshauptstadt Dortmund

iCapital Award: Dortmund gewinnt internationalen Wettbewerb und ist Europäische Innovationshauptstadt

Dortmund hat den Wettbewerb „iCapital Award 2021 – European Capital of Innovation“ gewonnen. Die Europäische Kommission hat am Mittwochabend, 24. November, das Ergebnis beim „European Innovation Council Summit“ in Brüssel verkündet.

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Weitere Infos unter: www.innovation-next-door.de

„Innovation next door“ - Bewerbungsvideo zur Europäischen Innovationshauptstadt 2021 (iCapital)

Wissenschaftstag (virtuelle Einblicke)

Die gesamte Playlist finden Sie hier.

Partner*innen

Statements

Prof. Dr. Andrea Kienle

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 bildet den Rahmen für neue, partizipative Formate an der Schnittstelle von Wissenschaft und Stadtentwicklung und bietet Raum zum Experimentieren und Erproben. Anknüpfend an das gemeinsam erarbeitete Entwicklungskonzept Campus 2030 werden die Hochschul- und Wissenschaftsstandorte weiterentwickelt. Zusammen mit den Studierendenvertreter*innen von TU und FH freuen wir uns auf diesen spannenden Prozess.“

Prof. Dr. Andrea Kienle, Prorektorin Digitalisierung FH Dortmund und Sprecherin der Themengruppe 4 “Experimentelle Stadt“

Bild: FH Dortmund

Prof. Dr. Martina Brandt

„Ich freue mich sehr, in einem solch dynamischen Umfeld zu leben und zu forschen: Dortmund bietet uns im Rahmen des Masterplans jede Menge Möglichkeiten, uns zu vernetzen und gemeinsam in der Sache voranzukommen!“

Prof. Dr. Martina Brandt, TU Dortmund, Fakultät Sozialwissenschaften und
Sprecherin des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Demografischer Wandel

Bild: TU Dortmund

Herbert Waldmann

„Der Masterplan Wissenschaft ist ein sehr breit aufgestellter Beteiligungsprozess, der die Relevanz der Wissenschaft für Dortmund aufzeigt, gute Rahmenbedingungen fördert und darüber hinaus die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt weiter voranbringt. Dabei geht es nicht nur um exzellente Forschung und Lehre, sondern auch darum, wie wir wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, Diskussionen anregen, Neugier wecken und Prozesse anstoßen, die unser Leben verbessern und unsere Wirtschaft beleben.“

Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Waldmann, Beauftragter für den Masterplan Wissenschaft 2.0,
Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie und TU Dortmund

Bild: MPI

Marlene Schlüter

„Der Masterplan Wissenschaft gibt uns Studierenden in Dortmund die Möglichkeit aktiv mitzugestalten, eigene Ideen einzubringen, studentische Interessen zu platzieren und in Zusammenarbeit mit den Themengruppen anzugehen. Als Studierendenvertretung engagieren wir uns, um Dortmund für Studierende noch lebenswerter zu machen.“

Marlene Schlüter, Vorsitzende des AStA der TU Dortmund und ehemalige Sprecherin der Themengruppe 4 „Experimentelle Stadt“

Bild: privat

Dirk Stürmer

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 ist der perfekte Kompass für unsere Startups und Wachstumsunternehmen am Wissenschafts- und Technologiestandort Dortmund.“

Dirk Stürmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, TechnologieZentrumDortmund
und Sprecher der Themengruppe 3 „Wissenswirtschaft“

Bild: TZDo/Roland Kentrup

Katja Klingebiel

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stärkt die interdisziplinäre Vernetzung aller Logistikakteure in Dortmund.“

Prof. Dr.-Ing. Katja Klingebiel, Fachbereich Wirtschaft, FH Dortmund 
und Sprecherin des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Logistik

Bild: Fraunhofer IML

Thomas Westphal

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 nimmt die Stadtgesellschaft und die westfälische Wirtschaftsregion mit, so dass Wissenschaft und Wirtschaft im Netzwerk vorankommen. Im Zentrum stehen die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale der Künstlichen Intelligenz für unsere Stadt. So lässt Dortmund das Wissen wachsen und nutzt die Innovation der Künstlichen Intelligenz für die Großstadt der Nachbarn.“

Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

Bild: Lutz Kampert, Dortmund

Daniel Rauh

„Das wissenschaftliche Kompetenzfeld „Biomedizin und Wirkstoffforschung“ schafft eine ausgezeichnete Grundlage für eine noch breitere translationale biomedizinische Forschung am Standort und es hat seine Tragfähigkeit bereits in zahlreichen Kooperationen bewiesen. Die akademischen- und Industriepartner ergänzen sich in Dortmund synergistisch und profitieren von der räumlichen Nähe. Dieses beispiellose Netzwerk gilt es im Masterplan Wissenschaft 2.0 zu manifestieren und weiter auszubauen, um Dortmund als Standort für translationale Wirkstoffentwicklung weiter zu stärken.“

Prof. Dr. Daniel Rauh, Koordinator des Drug Discovery Hubs Dortmund und Fakultät für Chemie und Chemische Biologie, TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Biomedizin und Wirkstoffforschung

Bild: Mercur

Sylvia Tiews

„Eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung Dortmund sind die lokalen und regionalen  F&E-Transferverbünde. Mit diesen soll der Wirtschaftsstandort Dortmunds als westfälische  Metropole für wissens- und unternehmensorientierte Dienstleistungen weiter ausgebaut  werden. Die Wirtschaftsförderung Dortmund beteiligt sich daher intensiv am Prozess zum  Masterplan Wissenschaft 2.0. Ziel ist es, den Brückenbau zwischen Wirtschaft, der  Wissenschaft, der Stadt Dortmund und weiteren intermediären Organisationen zu begleiten  und aktiv mitzugestalten.“ 

Sylvia Tiews, Wirtschaftsförderung Dortmund  

Bild: Wirtschaftsförderung Dortmund/Stefan Grey

Guido Quelle

„Der Masterplan Wissenschaft verbindet Akteure aus Wissenschaft und Forschung, Bildung, Wirtschaft und Kultur und schafft Begegnungsräume mit der Stadtgesellschaft – das unterstützen wir als Dortmund-Stiftung gern.“

Prof. Dr. Guido Quelle, Dortmund-Stiftung

Bild: Mandat GmbH

Stefan Schreiber

„Die Entwicklung Dortmunds zu einer Wissenschaftsstadt ist unübersehbar. Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, die Wissenschaftskompetenzen insbesondere durch Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weiter zu stärken und unser Können sichtbar machen.“

Stefan Schreiber, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund und Sprecher der Themengruppe 3 „Wissenswirtschaft“

Bild: IHK zu Dortmund/Isabella Thiel

Uwe Clausen

„Wissenschaft bietet nicht nur spannende berufliche Perspektiven für neugierige Menschen, sie ist auch eine wichtige Grundlage für die Innovationskraft einer Stadt oder Region. Für den Masterplan Wissenschaft in Dortmund engagiere ich mich gerne, weil ich schon über 20 Jahre hier lebe, die Sichtbarkeit der Wissenschaft stärken will, den Austausch zwischen den Akteuren sehr förderlich finde und wir mit unserer Logistik-Forschung z.B. zu besseren Lösungen in der Ver- und Entsorgung, zu wettbewerbsfähigen Dienstleistungen, nachhaltigen Prozessen und Technologien im Dienste der Menschen etwas beitragen können.“

Prof. Dr. Uwe Clausen, Institutsleitung Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik 

Bild: Fraunhofer IML

Michael Henke

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stärkt die interdisziplinäre Vernetzung aller Logistikakteure in Dortmund.“

Prof. Dr. Michael Henke, Institutsleiter am Fraunhofer IML / Fakultät Maschinenbau, TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Logistik

Bild: Fraunhofer IML

Christian Rehtanz

„Die andauernde Transformation der Stadt Dortmund und des Ruhrgebiets zur Innovations- und Wissensmetropole findet im Kompetenzfeld Energie für die Transformation des Energiesystems in Richtung CO2-Neutralität mittels neuer Materialien, Digitalisierung sowie raum-, wirtschafts- und gesellschaftsbezogenen Systembetrachtungen eine herausragende Ausprägung. Hierbei hilft der Masterplan Wissenschaft, um die Stärken zu bündeln und zielgerichtet auszubauen“   

Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz, Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft, TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Energie

Bild: TU Dortmund/Roland Beage

Michaela Bonan

„Die schönsten Aktivitäten nützen nichts, wenn sie nicht in der Stadtgesellschaft ankommen. Gute Kommunikation – offen und transparent – ist das A und O jedes erfolgreichen Veränderungsprozesses. Es freut mich, dass ich meine Expertise im Bereich der Partizipation und Kommunikation in den Masterplan einbringen und den Umsetzungsprozess aktiv mitgestalten kann.“

Michaela Bonan, Ombudsfrau für Bürgerinteressen und -initiativen

Bild: Koordinierungsstelle “nordwärts“/Sebastian Vauken

Prof. Dr. Monika Reichert

„Der Masterplan Wissenschaft ist m.E. vorbildlich für andere Kommunen und/oder Regionen. Meine Beteiligung bietet mir die großartige Möglichkeit, gemeinsam mit Dortmunder Kolleg*innen die zukünftigen Chancen und Herausforderungen des demografischen Wandels nicht nur zu diskutieren, sondern auch interdisziplinär zu erforschen.“

Prof. Dr. Monika Reichert, Institut für Soziologie, TU Dortmund und Sprecherin des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Demografischer Wandel

Bild: TU Dortmund

Evi Hoch

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stößt innovative Projekte an wichtigen Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft an. Als Förderin der Wissenschaft freuen wir uns sehr, dieses zukunftsrelevante Gemeinschaftsprojekt von Anfang an zu begleiten und zu unterstützen!“

Evi Hoch, Stiftungsvorstand Wilo-Foundation

Bild: Wilo-Foundation

Wilhelm Schwick

„Der Masterplan Wissenschaft hat für mich eine besondere Bedeutung, weil die Hochschulen in gesellschaftliche Bereiche hineinwirken können – und umgekehrt.“

Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der FH Dortmund und Sprecher der Themengruppe 2 “Exzellenz & Vernetzung”

Bild: FH Dortmund/Volker Wiciok

Svenja Rebsch

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 hat die Potenziale von Exzellenz und Vernetzung herausgearbeitet. RIF setzt sich im Kompetenzfeld Produktionstechnik besonders für institutionsübergreifende Entwicklungsprojekte und die internationale Sichtbarkeit ein. Für den Transfer mit industriellem und gesellschaftlichem Fokus, den wir in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft interdisziplinär und praxisgerecht gestalten, schätzen wir die vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten am Wissenschaftsstandort Dortmund sehr.“

Dr. Svenja Rebsch, RIF Institut für Forschung und Transfer e.V., Geschäftsführung

Bild: simonthon.com

Barbara Welzel

„Dortmund ist eine vielfältige Wissenschaftsstadt und eine lebendige Kulturmetropole; beide Aspekte sind eng miteinander verwoben. Gemeinsam wollen wir Akteure vernetzen sowie Sichtbarkeit und Partizipation vergrößern. Dazu gehört nicht zuletzt eine aktive Beteiligung junger Menschen.“

Prof. Dr. Barabara Welzel, Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft, TU Dortmund und Sprecherin der Themengruppe 1 „Wissenschaftsstadt und Kulturmetropole

Bild: Lutz Kampert, Dortmund

Ludger Wilde

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 bildet den Rahmen für neue, partizipative Formate an der Schnittstelle von Wissenschaft und Stadtentwicklung und bietet Raum zum Experimentieren und Erproben. Anknüpfend an das gemeinsam erarbeitete Entwicklungskonzept Campus 2030 werden die Hochschul- und Wissenschaftsstandorte weiterentwickelt. Zusammen mit den Studierendenvertreter*innen von TU und FH freuen wir uns auf diesen spannenden Prozess.“

Ludger Wilde, Planungsdezernent der Stadt Dortmund und Sprecher der Themengruppe 4 “Experimentelle Stadt“

Bild: Dortmund-Agentur/Roland Gorecki

Manfred Bayer

„Mit dem Masterplan Wissenschaft arbeiten wir gemeinsam daran, Dortmund als Wissenschaftsstadt weiterzuentwickeln und unsere Erfolge sichtbar nach außen zu tragen. Es ist selbstverständlich, dass die TU Dortmund als größte Forschungseinrichtung vor Ort mit mehr als 33.000 Studierenden von Anfang an mit dabei ist.“

Prof. Dr. Manfred Bayer, Rektor der TU Dortmund und Sprecher der Themengruppe 2 „Exzellenz & Vernetzung“

Bild: TU Dortmund/Benito Barajas

Prof. Dr. Christoph Strünck

„Der Masterplan bietet die Chance, in der Dortmunder Wissenschaftslandschaft die Wege zu wichtigen Partnern zu finden und neue Verbünde zu bilden. Die Mischung aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, forschenden Unternehmen und öffentlichen Institutionen eröffnet sehr gute Perspektiven, um Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung produktiv zu verbinden. Dazu braucht es einen Prozess wie den Masterplan, der von gemeinsamem Engagement und verteilter Verantwortung getragen wird.“

Prof. Dr. Christoph Strünck, Direktor des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Demografischer Wandel

Bild: privat

Partner*innen

Statements

Thomas Westphal

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 nimmt die Stadtgesellschaft und die westfälische Wirtschaftsregion mit, so dass Wissenschaft und Wirtschaft im Netzwerk vorankommen. Im Zentrum stehen die großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale der Künstlichen Intelligenz für unsere Stadt. So lässt Dortmund das Wissen wachsen und nutzt die Innovation der Künstlichen Intelligenz für die Großstadt der Nachbarn.“

Thomas Westphal, Oberbürgermeister

Herbert Waldmann

„Der Masterplan Wissenschaft ist ein sehr breit aufgestellter Beteiligungsprozess, der die Relevanz der Wissenschaft für Dortmund aufzeigt, gute Rahmenbedingungen fördert und darüber hinaus die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt weiter voranbringt. Dabei geht es nicht nur um exzellente Forschung und Lehre, sondern auch darum, wie wir wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen, Diskussionen anregen, Neugier wecken und Prozesse anstoßen, die unser Leben verbessern und unsere Wirtschaft beleben.“

Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Waldmann, Beauftragter für den Masterplan Wissenschaft 2.0,
Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie und TU Dortmund

Dirk Stürmer

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 ist der perfekte Kompass für unsere Startups und Wachstumsunternehmen am Wissenschafts- und Technologiestandort Dortmund.“

Dirk Stürmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, TechnologieZentrumDortmund
und Sprecher der Themengruppe 3 „Wissenswirtschaft“

Prof. Dr. Martina Brandt

„Ich freue mich sehr, in einem solch dynamischen Umfeld zu leben und zu forschen: Dortmund bietet uns im Rahmen des Masterplans jede Menge Möglichkeiten, uns zu vernetzen und gemeinsam in der Sache voranzukommen!“

Prof. Dr. Martina Brandt, TU Dortmund, Fakultät Sozialwissenschaften
Sprecherin des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Demografischer Wandel

Guido Quelle

„Der Masterplan Wissenschaft verbindet Akteure aus Wissenschaft und Forschung, Bildung, Wirtschaft und Kultur und schafft Begegnungsräume mit der Stadtgesellschaft – das unterstützen wir als Dortmund-Stiftung gern.“

Prof. Dr. Guido Quelle, Dortmund-Stiftung

Christian Rehtanz

„Die andauernde Transformation der Stadt Dortmund und des Ruhrgebiets zur Innovations- und Wissensmetropole findet im Kompetenzfeld Energie für die Transformation des Energiesystems in Richtung CO2-Neutralität mittels neuer Materialien, Digitalisierung sowie raum-, wirtschafts- und gesellschaftsbezogenen Systembetrachtungen eine herausragende Ausprägung. Hierbei hilft der Masterplan Wissenschaft, um die Stärken zu bündeln und zielgerichtet auszubauen“   

Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz, Technische Universität Dortmund,Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Energie

Michael Henke

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stärkt die interdisziplinäre Vernetzung aller Logistikakteure in Dortmund.“

Prof. Dr. Michael Henke,
Institutsleiter am Fraunhofer IML und Lehrstuhl für Unternehmenslogistik an der Fakultät Maschinenbau, TU Dortmund

Katja Klingebiel

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stärkt die interdisziplinäre Vernetzung aller Logistikakteure in Dortmund.“

Prof. Dr.-Ing. Katja Klingebiel, Fachbereich Wirtschaft, FH Dortmund
Sprecherteam des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Logistik

Daniel Rauh

„Das wissenschaftliche Kompetenzfeld „Biomedizin und Wirkstoffforschung“ schafft eine ausgezeichnete Grundlage für eine noch breitere translationale biomedizinische Forschung am Standort und es hat seine Tragfähigkeit bereits in zahlreichen Kooperationen bewiesen. Die akademischen- und Industriepartner ergänzen sich in Dortmund synergistisch und profitieren von der räumlichen Nähe. Dieses beispiellose Netzwerk gilt es im Masterplan Wissenschaft 2.0 zu manifestieren und weiter auszubauen, um Dortmund als Standort für translationale Wirkstoffentwicklung weiter zu stärken.“

Prof. Dr. Daniel Rauh, Koordinator des Drug Discovery Hubs Dortmund und Fakultät für Chemie und Chemische Biologie, TU Dortmund und Sprecher des wissenschaftlichen Kompetenzfelds Biomedizin und Wirkstoffforschung

Sylvia Tiews

„Eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftsförderung Dortmund sind die lokalen und regionalen  F&E-Transferverbünde. Mit diesen soll der Wirtschaftsstandort Dortmunds als westfälische  Metropole für wissens- und unternehmensorientierte Dienstleistungen weiter ausgebaut  werden. Die Wirtschaftsförderung Dortmund beteiligt sich daher intensiv am Prozess zum  Masterplan Wissenschaft 2.0. Ziel ist es, den Brückenbau zwischen Wirtschaft, der  Wissenschaft, der Stadt Dortmund und weiteren intermediären Organisationen zu begleiten  und aktiv mitzugestalten.“ 

Sylvia Tiews, Wirtschaftsförderung Dortmund  

Uwe Clausen

„Wissenschaft bietet nicht nur spannende berufliche Perspektiven für neugierige Menschen, sie ist auch eine wichtige Grundlage für die Innovationskraft einer Stadt oder Region. Für den Masterplan Wissenschaft in Dortmund engagiere ich mich gerne, weil ich schon über 20 Jahre hier lebe, die Sichtbarkeit der Wissenschaft stärken will, den Austausch zwischen den Akteuren sehr förderlich finde und wir mit unserer Logistik-Forschung z.B. zu besseren Lösungen in der Ver- und Entsorgung, zu wettbewerbsfähigen Dienstleistungen, nachhaltigen Prozessen und Technologien im Dienste der Menschen etwas beitragen können.“

Prof. Dr. Uwe Clausen, Institutsleitung Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML)

Stefan Schreiber

„Die Entwicklung Dortmunds zu einer Wissenschaftsstadt ist unübersehbar. Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, die Wissenschaftskompetenzen insbesondere durch Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weiter zu stärken und unser Können sichtbar machen.“

Stefan Schreiber, Hauptgeschäftsführung IHK zu Dortmund und Sprecher der Themengruppe 3 „Wissenswirtschaft“

Marlene Schlüter

„Der Masterplan Wissenschaft gibt uns Studierenden in Dortmund die Möglichkeit aktiv mitzugestalten, eigene Ideen einzubringen, studentische Interessen zu platzieren und in Zusammenarbeit mit den Themengruppen anzugehen. Als Studierendenvertretung engagieren wir uns, um Dortmund für Studierende noch lebenswerter zu machen.“

Marlene Schlüter, Vorsitzende des AStA der TU Dortmund und Sprecherin der Themengruppe 4 „Experimentelle Stadt“

Michaela Bonan

„Die schönsten Aktivitäten nützen nichts, wenn sie nicht in der Stadtgesellschaft ankommen. Gute Kommunikation – offen und transparent – ist das A und O jedes erfolgreichen Veränderungsprozesses. Es freut mich, dass ich meine Expertise im Bereich der Partizipation und Kommunikation in den Masterplan einbringen und den Umsetzungsprozess aktiv mitgestalten kann.“

Michaela Bonan, Ombudsfrau für Bürgerinteressen und -initiativen

Evi Hoch

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 stößt innovative Projekte an wichtigen Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft an. Als Förderin der Wissenschaft freuen wir uns sehr, dieses zukunftsrelevante Gemeinschaftsprojekt von Anfang an zu begleiten und zu unterstützen!“

Evi Hoch, Stiftungsvorstand Wilo-Foundation

Manfred Bayer

„Mit dem Masterplan Wissenschaft arbeiten wir gemeinsam daran, Dortmund als Wissenschaftsstadt weiterzuentwickeln und unsere Erfolge sichtbar nach außen zu tragen. Es ist selbstverständlich, dass die TU Dortmund als größte Forschungseinrichtung vor Ort mit mehr als 33.000 Studierenden von Anfang an mit dabei ist.“

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Svenja Rebsch

„Der Masterplan Wissenschaft 2.0 hat die Potenziale von Exzellenz und Vernetzung herausgearbeitet. RIF setzt sich im Kompetenzfeld Produktionstechnik besonders für institutionsübergreifende Entwicklungsprojekte und die internationale Sichtbarkeit ein. Für den Transfer mit industriellem und gesellschaftlichem Fokus, den wir in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft interdisziplinär und praxisgerecht gestalten, schätzen wir die vielfältigen Kooperationsmöglichkeiten am Wissenschaftsstandort Dortmund sehr.“

Dr. Svenja Rebsch, RIF Institut für Forschung und Transfer e.V., Geschäftsführung

Barbara Welzel

„Dortmund ist eine vielfältige Wissenschaftsstadt und eine lebendige Kulturmetropole; beide Aspekte sind eng miteinander verwoben. Gemeinsam wollen wir Akteure vernetzen sowie Sichtbarkeit und Partizipation vergrößern. Dazu gehört nicht zuletzt eine aktive Beteiligung junger Menschen.“

Prof. Dr. Barabara Welzel, Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft, TU Dortmund und Sprecherin der Themengruppe 1 „ Wissenschaftsstadt und Kulturmetropole

Wilhelm Schwick

„Der Masterplan Wissenschaft hat für mich eine besondere Bedeutung, weil die Hochschulen in gesellschaftliche Bereiche hineinwirken können – und umgekehrt.“

Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Rektor der FH Dortmund und Sprecher der Themengruppe 2 “Exzellenz & Vernetzung”

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Geschäftsstelle Masterplan Wissenschaft

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Hochschul- und Wissenschaftsreferentin
0231 50-22586
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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